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Schritte zur Entwicklung einer erfolgreichen Employer Branding Strategie

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Erfolgsgeheimnis enthüllt: Die Kraft einer starken Employer Branding Strategie! 💼🌟

Lernen Sie, wie Unternehmen durch eine strategische Ausrichtung und klare Kommunikation langfristige Bindungen zu Talenten aufbauen.
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Erfahren Sie, wie Unternehmen durch gezieltes Employer Branding langfristig erfolgreich werden und entdecken Sie die Schlüsselfaktoren für eine überzeugende Arbeitgebermarke.

Der Weg zu einer erfolgreichen Employer Branding Strategie: 16 Schritte für die Bindung und Gewinnung Ihrer Mitarbeitenden

Auf dem Weg zu einer erfolgreichen Employer Branding Strategie ist eine durchdachte und systematische Herangehensweise ausschlaggebend, um qualifizierte Talente anzuziehen und langfristig zu binden. Ein gut durchdachtes Konzept legt den Grundstein für den Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Von der Analyse der Rahmenbedingungen über die Entwicklung einer überzeugenden Strategie bis hin zur Umsetzung und kontinuierlichen Anpassung spielt das Employer Branding eine zentrale Rolle im Personalmanagement eines Unternehmens. In diesem Artikel werden die Schlüsselschritte für eine erfolgreiche Employer Branding Strategie beleuchtet, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern und Talente langfristig zu binden.

Employer Branding Konzept: Analyse & Grundlagen legen

Abstecken der Rahmenbedingungen:

Den Startschuss für das Employer Branding Konzept bildet das Abstecken von Rahmenbedingungen. Dies beinhaltet die Untersuchung der verfügbaren personellen, zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Bei der Umsetzung der Strategie sollte das interne Projektteam idealerweise aus Vertretern verschiedener Fachbereiche bestehen, darunter die Personalabteilung als Projektführer, die Marketing- und Kommunikationsabteilung sowie die Geschäftsführung. Um eine langfristige und effektive Umsetzung sicherzustellen, ist eine realistische Abschätzung der zeitlichen Ressourcen und eine genaue Kenntnis der finanziellen Mittel von großer Bedeutung.

Handlungsempfehlungen:

  1. Stellen Sie sicher, dass das interne Projektteam vielfältige Fachkenntnisse einbringt, um eine differenzierte Sichtweise zu gewährleisten.
  2. Planen Sie die Umsetzung der Strategie langfristig und kontinuierlich, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten.
  3. Berücksichtigen Sie bei der Planung zeitliche Blocker wie Urlaubs- oder Fehlzeiten sowie parallel laufende Projekte.
  4. Evaluieren Sie die finanziellen Ressourcen realistisch und erkunden Sie kostengünstige Ideen, besonders wenn das Budget begrenzt ist.

Stärken und Schwächen Identifizieren:

Um die Stärken und Schwächen der Employer Brand umfassend zu identifizieren, empfiehlt es sich, verschiedene Perspektiven einzubeziehen, indem sowohl Arbeitgeber, Mitarbeitende als auch Bewerbende befragt werden. Die Geschäftsführung sollte eine klare Vision der Arbeitgebermarke haben, die mit der aktuellen Situation abgeglichen wird. In Zusammenarbeit mit der Personalabteilung kann eine SWAT-Analyse durchgeführt werden, unter Einbeziehung von Maßnahmen zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden und dem Angebot des direkten Wettbewerbs.

Die Sicht der Mitarbeitenden liefert einen der wichtigsten Anhaltspunkte. An ihnen zeigt sich besonders deutlich, wie weit die Wahrnehmung des Unternehmens als Arbeitgeber und die tatsächlich erlebte Realität auseinander liegen.

Die Bewertung aus der Sicht von Bewerbenden gewährt einen initialen Einblick in die externe Wahrnehmung und die Candidate Experience.

Handlungsempfehlungen:

  1. Führen Sie regelmäßige SWAT-Analysen durch, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren.
  2. Befragen Sie Arbeitgeber, Mitarbeitende und Bewerbende durch anonymisierte Fragebögen, Arbeitgeber-Bewertungsplattformen und Mitarbeitendenempfehlungen, um ihre Perspektiven zu erfassen. Achten Sie auf psychologisch sinnvolle Fragestellungen, um relevante Erkenntnisse zu gewinnen.
  3. Evaluieren Sie die Candidate Experience durch automatisierte Fragebögen, Umfragen und Arbeitgeber-Bewertungsplattformen aus Sicht der Kandidaten.

Zielgruppenanalyse:

Eine gezielte Analyse der Zielgruppen ist unerlässlich, um die Bedürfnisse und Erwartungen potenzieller Talente zu verstehen. Wer sind die Menschen, die Sie ansprechen möchten, und welche Ansätze sind für sie besonders wirkungsvoll?

Handlungsempfehlungen:

  1. Leiten Sie die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe(n) aus den Befragungen ab.
  2. Analysieren Sie Daten aus vergangenen Rekrutierungsprozessen, um erfolgreiche Muster zu identifizieren.

Strategie: Entwicklung der Employer Brand

Positionierung:

Points of Difference (PoDs) im Employer Branding sind entscheidende Faktoren, die Ihr Unternehmen von Wettbewerbern abheben. Ähnlich wie im Marketing mit der Unique Selling Proposition (USP) geht es darum, spezifische Merkmale zu identifizieren, die für Ihre Zielgruppen relevant sind und die exklusiv von Ihrem Unternehmen angeboten werden. Diese Unterscheidungsmerkmale spielen eine zentrale Rolle im späteren Personalmarketing, da sie dazu beitragen, Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.

Handlungsempfehlungen:

  1. Gehen Sie dabei separat auf Ihre Unternehmenskultur, Arbeitsbedingungen oder Entwicklungsmöglichkeiten ein.

Employer Value Proposition (EVP) & Sub-EVPs entwickeln:

Warum sollten Talente Ihr Unternehmen wählen? Eine überzeugende EVP ist ein Magnet für potenzielle Bewerbende.

Formulieren Sie Ihr einzigartiges Versprechen gegenüber Bewerbenden und Mitarbeitenden in wenigen Sätzen. Ergänzen Sie dieses Versprechen, das wie ein Statement aus wenigen Sätzen besteht, um einen Claim. Der Claim ist noch kürzer und beinhaltet nur wenige Worte.

Oftmals haben verschiedene Geschäftsbereiche unterschiedliche Zielgruppen in Bezug auf Recruiting und die Bindung der Mitarbeitenden. Eine übergreifende EVP reicht hier deshalb oft nicht aus. Daher entwickeln Sie nun Sub-EVPs, die auf bestimmte Zielgruppen-Cluster zugeschnitten sind. Sub-EVPs beinhalten zwar den Grundton der übergreifenden EVP, gehen aber noch genauer auf die Bedürfnisse der Zielgruppen-Cluster ein.

Handlungsempfehlungen:

  1. Befragen Sie Top-Talente im Unternehmen, um herauszufinden, was diese an der Arbeit schätzen.
  2. Nutzen Sie externe Studien, um die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer EVP zu überprüfen.

Markencharakter entwickeln:

Die Entwicklung eines starken Markencharakters ist entscheidend, um eine authentische und attraktive Identität für potenzielle Mitarbeitende zu schaffen. Denken Sie dabei an die "Unternehmenspersönlichkeit" als reale Person, deren Eigenschaften mit den Kernwerten und der Kultur Ihres Unternehmens in Einklang stehen.

Diese gestaltete Markenpersönlichkeit dient als Basis für die Entwicklung von Bildwelten und Kernbotschaften. Konzentrieren Sie sich dabei auf die definierten Eigenschaften und Werte Ihrer "Unternehmenspersönlichkeit", um eine visuelle Ästhetik und klare Botschaften zu schaffen.

Handlungsempfehlungen:

  1. Entwickeln Sie eine Bildsprache, die zu Ihrer Arbeitgebermarke passt. Achten Sie auf klare Vorgaben und Regeln für Bilder und Videos, damit in der späteren Kommunikation ein klarer roter Faden erkennbar ist.
  2. Sie sollten Kulturfaktoren, Werte und Kernbotschaften entwickeln, die Ihre “Unternehmenspersönlichkeit” charakterisieren. Die Kulturfaktoren sind bspw. auch ein wichtiger Bestandteil der Personalauswahl, wenn es um den Cultural Fit geht.

Candidate Journey definieren:

Um in das Personalmarketing einzusteigen, sollten Sie nun Ihre Candidate Journey definieren. Dabei gilt es zu beachten, dass es zahlreiche potenzielle Kontaktpunkte gibt, von denen jedoch nicht alle gleich wichtig sind. Aufgrund unterschiedlicher Vor- und Nachteile ist es entscheidend, dass Sie priorisieren und eine Candidate Journey mit entsprechenden Botschaften festlegen. Diese Journey umfasst sämtliche Phasen des Bewerbungsprozesses sowie sämtliche Interaktionen zwischen Bewerbenden und Ihrem Unternehmen.

Handlungsempfehlungen:

  1. Durch eine eingehende Analyse dieser Journey können Sie die relevantesten Kontaktpunkte identifizieren und sicherstellen, dass Bewerbende entlang ihres Weges eine positive Erfahrung machen.
  2. Optimieren Sie die Bewerbungsprozesse, bieten Sie personalisierte Kommunikation an und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden im Umgang mit Bewerbenden.

Umsetzung: Kommunikation stärken

Kommunikationsplan:

Vor der Erstellung von Employer-Branding-Materialien ist es wichtig, geeignete Kommunikationskanäle für Ihre Zielgruppe zu bestimmen. Nicht jeder Kanal passt zu jedem Unternehmen, daher ist es wichtig herauszufinden, wo sich die idealen Kandidaten und Kandidatinnen aufhalten, um die Botschaft effektiv zu übermitteln. Eigene Kanäle, wie Ihre Karriereseite oder Social-Media-Profile, werden wahrscheinlich Ihre wichtigste Ressource sein, aber scheuen Sie sich nicht, die Möglichkeiten der bezahlten und verdienten Medien zu erforschen, um Ihre Sichtbarkeit zu steigern.

Handlungsempfehlungen:

  1. Arbeiten Sie optimalerweise eng mit dem Marketing Team zusammen.
  2. Definieren Sie ganz genau, in welchen Intervallen welche Botschaften auf welchen Medien kommuniziert werden sollen und wer dafür verantwortlich ist. “Wir nutzen Social Media” reicht hier nicht aus.
  3. Investieren Sie beispielsweise in Anzeigen auf relevanten Branchenwebsites oder Jobbörsen, um eine breitere Reichweite zu erzielen.

Interne Umsetzung:

Um eine erfolgreiche interne Umsetzung der Employer Branding Strategie zu gewährleisten, sollten Maßnahmen entwickelt werden, die Kulturfaktoren, Unternehmenswerte und die Positionierung des Unternehmens noch stärker im Bewusstsein der Mitarbeitenden verankern. Sowohl im Onboarding neuer Talente als auch im Umgang mit bestehenden Teammitgliedern bedarf es eines klaren Aktionsplans. Dabei ist es wichtig, die Mitarbeitenden aktiv in den Prozess einzubeziehen. Es ist essentiell zu verstehen, was die Unternehmenswerte für sie bedeuten und wie sich diese im täglichen Arbeitsalltag konkret zeigen. Nur durch eine enge Einbindung der Mitarbeitenden kann erreicht werden, dass die Werte und die Kultur des Unternehmens authentisch gelebt werden und die Employer Branding Strategie nachhaltig wirksam ist.

Handlungsempfehlungen:

  1. Richten Sie regelmäßige Workshops ein, in denen Mitarbeitende aktiv über Unternehmenswerte sprechen können. Dadurch wird Verständnis und Engagement gefördert.
  2. Integrieren Sie die Vermittlung der Unternehmenswerte und der Unternehmenskultur fest in das Onboarding-Programm für neue Mitarbeitende. So stellen Sie sicher, dass klar kommuniziert wird, welche Werte das Unternehmen vertritt und wie diese sich in der täglichen Arbeit manifestieren.
  3. Schaffen Sie eine Feedback- und Anerkennungskultur, die darauf abzielt, die Umsetzung der Unternehmenswerte zu fördern und zu belohnen.

Karriereseite optimieren:

Die Karriereseite ist oft der erste und wichtigste Berührungspunkt für potentielle Bewerbende. Stellen Sie sicher, dass sie authentisch, informativ, ansprechend und leicht verständlich ist, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen.

Handlungsempfehlungen:

  1. Integrieren Sie Interviews mit Mitarbeitenden auf der Karriereseite.
  2. Nutzen Sie wenn möglich authentisches Bildmaterial aus dem Unternehmensalltag. Die Investition in ein professionelles Fotoshooting kann sich schnell bezahlt machen.
  3. Stellen Sie sicher, dass die Seite mobilfreundlich ist.

Engagement der Mitarbeitenden fördern:

Aktive und engagierte Mitarbeitende sind die besten Botschafter für Ihre Marke. Implementieren Sie Maßnahmen, um das Engagement der Mitarbeitenden zu stärken und positive Erfahrungen zu fördern.

Handlungsempfehlungen:

  1. Führen Sie regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten durch, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
  2. Implementieren Sie attraktive Benefits wie flexible Arbeitsmodelle, um individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Social Media nutzen:

Social-Media-Plattformen bieten eine effektive Möglichkeit, Ihre Employer Branding Botschaft zu verbreiten und direkt mit potenziellen Bewerbenden in Kontakt zu treten, egal ob von Unternehmensseite oder durch Mitarbeitende.

Handlungsempfehlungen:

  1. Setzen Sie Hashtags ein, um Beiträge von Mitarbeitenden zu kuratieren.
  2. Starten Sie interaktive Aktionen wie Live-Fragerunden mit Mitarbeitenden.

Mitarbeitende als Markenbotschafter*innen:

Mitarbeitende als Markenbotschafter*innen können einen erheblichen Beitrag zur Stärkung Ihrer Employer Brand leisten. Um dies zu erreichen, ist es entscheidend, sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeitenden die Strategie verstehen. Empfehlungen durch Mitarbeitende spielen eine bedeutende Rolle bei internen Einstellungen und indem Sie Ihr Team zu einer Armee von Botschaftern*innen machen, können Sie Ihr Rekrutierungsnetz erheblich erweitern.

Handlungsempfehlungen:

  1. Halten Sie Mitarbeitende auf dem Laufenden und stellen Sie sicher, dass jedes Teammitglied die Employer-Branding-Strategie versteht und weiß, wie es diese in seinen persönlichen Netzwerken kommunizieren kann.
  2. Überwinden Sie etwaige Bedenken und erlauben Sie Ihren Mitarbeitenden, im Namen des Unternehmens zu kommunizieren und fördern Sie so die Reichweite Ihrer Employer Brand.
  3. Geben Sie Ihren Mitarbeitenden Hinweise für die öffentliche Kommunikation in Netzwerken, sei es in Form von Gesprächspunkten, einem Leitfaden oder einer formalen Social-Media-Politik
  4. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden, authentische Geschichten zu teilen, die Ihre Unternehmenskultur veranschaulichen und so die Glaubwürdigkeit Ihrer Employer Brand zu stärken.

Kontrolle: Anpassung und Messung

Feedback nutzen:

Kontinuierliches Feedback von Mitarbeitenden und Bewerbenden ermöglicht die Anpassung und Verbesserung Ihrer Candidate Journey und Employer Branding Strategie.

Handlungsempfehlungen:

  1. Führen Sie regelmäßige 360-Grad-Bewertungen durch.
  2. Nutzen Sie externe Bewertungsplattformen für Feedback von Bewerbenden und ehemaligen Mitarbeitenden.

Employer Branding messen:

Definieren Sie klare Kennzahlen (KPIs), um den Erfolg Ihrer Bemühungen zu messen. Eine regelmäßige Analyse ermöglicht die Identifikation von Stärken und Schwächen.

Handlungsempfehlungen:

  1. Definieren Sie klare KPIs zur Quantifizierung des Erfolgs Ihrer Employer Branding Maßnahmen. Klassische KPIs sind: Anzahl der Bewerbungen, Offer Acceptance Rate, Eignungsquote, Stellenbesetzungsdauer, (ungewollte) Fluktuationsrate, Empfehlungsrate durch Mitarbeitende. Oft reichen diese jedoch nicht aus und sollten um weitere Employer Branding Kennzahlen erweitert werden.
  2. Vergleichen Sie die Leistung über verschiedene Zeiträume, um Trends zu erkennen.

Kontinuierliche Anpassung:

Die Anpassung an sich ändernde Arbeitsmarktbedingungen und Talentbedürfnisse ist entscheidend. Bleiben Sie flexibel und passen Sie Ihre Employer Branding Strategie kontinuierlich an.

Handlungsempfehlungen:

  1. Etablieren Sie regelmäßige Review-Meetings mit dem Employer Branding Team, um agile Anpassungen an aktuelle Entwicklungen vorzunehmen.
  2. Bleiben Sie über Branchentrends und Veränderungen im Arbeitsmarkt informiert, um Ihre Strategie proaktiv anzupassen.

Employer Branding ist weit mehr als nur ein Instrument zur Gewinnung von Talenten. Es ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur, der das Engagement der Mitarbeitenden stärkt und langfristige Bindungen fördert. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert kontinuierliche Anpassungen und eine sorgfältige Messung des Erfolgs, um sicherzustellen, dass die Employer Branding Strategie den ständig wechselnden Anforderungen gerecht wird. Letztendlich zeigt sich, dass eine starke Arbeitgebermarke nicht nur den Unternehmenserfolg stärkt, sondern auch eine positive und erfüllende Arbeitsumgebung für alle Beteiligten schafft.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei.